„Adressat unbekannt“ bannt das Publikum
Der fiktive Briefwechsel zweier Männer, einer aus New York, der andere aus München, wurde von Kressmann Taylor 1938 verfasst. "Adressat unbekannt" nimmt die Greuel der NS-Zeit prophetisch vorweg.
Der fiktive Briefwechsel zweier Männer, einer aus New York, der andere aus München, wurde von Kressmann Taylor 1938 verfasst. "Adressat unbekannt" nimmt die Greuel der NS-Zeit prophetisch vorweg.
Das Projekt Stigmata - unter der Leitung des Berliner Künstlers Manuel Schröder - hat im Zeitraum vom 9. bis 13.05.2016 in unserer Schule im Ökohaus stattgefunden und war Teil der Aktionstage für Toleranz und Wenschenwürde.
Im Rahmen unserer „Aktionstage für Toleranz und Menschenwürde“ veranstalteten Vertreter des Deutsche Gewerkschaftsbundes (DGB) in mehreren Klassen ein 90-minütiges Unterrichtsmodul mit dem Thema „Argumente gegen Rechts“.
Die eingangs erwähnten Regeln respektive „Eckpfeiler“ der Veranstaltung heißen demnach auch passend „Respekt“, „Toleranz“ und besonders „zuhören (können)“!
Am 23. Februar war Sally Perel wieder Gast an unserer Schule. Im Rahmen unserer „Aktionstage für Toleranz und Menschenwürde“ berichtete er von seinem Schicksal während der Nazi-Diktatur in Deutschland. Wieder einmal nahm er durch seinen Bericht als Zeitzeuge viele unserer Schüler in die Verantwortung, selber […]
Gewaltprävention und Zivilcourage hängen eng zusammen. Davon konnten sich zwei Klassen des Hans-Sachs-Berufskollegs am eigenen Leib überzeugen ...
„Zukunft braucht Herkunft“ - unter diesem Motto feierten wir dieses Jahr das 150-jährige Jubiläum unserer Schule. 150 Jahre Berufsbildung in Oberhausen waren der Anlass ...