Aktionstage für Toleranz und Menschenwürde

Sally Perel zu Gast an unserer Schule

Am 23. Februar war Sally Perel wieder Gast an unserer Schule. Im Rahmen unserer „Aktionstage für Toleranz und Menschenwürde“ berichtete er von seinem Schicksal während der Nazi-Diktatur in Deutschland. Wieder einmal nahm er durch seinen Bericht als Zeitzeuge viele unserer Schüler in die Verantwortung, selber Zeuge zu sein, für das, was sie heute gehört haben, damit sich so etwas nie wieder ereignet in Deutschland
Hier einige Schüler-Zitate im Nachklang der Veranstaltung mit Sally Perel:
“Ich fand die Berichterstattung von Sally Perel sehr interessant und bewegend. Bewundernswert fand ich, wie einfühlsam er von seinen Erlebnissen berichten konnte.“ (Johanna, 19 Jahre)
“Gefallen hat mit, dass er sich so bemüht hat bei den Schulen den Jugendlichen seine eigenen Erfahrungen zu vermitteln. Und dass er die Erzählungen immer möglichst spannend gehalten hat.“ (Ömer. 20 Jahre)
“Ich persönlich fand die Veranstaltung sehr interessant und sinnvoll. Bei mir ist die Tatsache hängen geblieben, dass wir unbedingt aus den Fehlern lernen müssen, um solche menschenverachtenden Dinge, die damals passiert sind, frühzeitig in der Zukunft zu stoppen und wir uns daran erinnern sollen und es auch unseren Enkeln erzählen, was alles in der menschlichen Geschichte falsch gelaufen ist.“ (Tim, 19 Jahre)
“Ich fand die Veranstaltung mit Sally Perel sehr wichtig, damit diese grausamen Ereignisse nie in Vergessenheit geraten dürfen. Danke, dass er sich so dafür einsetzt.“ (Amir, 18 Jahre)
“Ich fand den Vortrag sehr lehrreich, da man durch ihn eine persönliche Verbindung zu dieser Zeit bekommen hat und mal ein Schicksal mitbekommen hat, im Gegensatz zum neutralen und trockenen Unterricht.“ (Tim, 19, Jahre)
“Ich fand die Veranstaltung war sehr gut, da man durch die Erzählung von Sally Perel das Geschehen im Zweiten Weltkrieg sich besser vorstellen konnte, als wenn man es in Geschichtsbüchern liest. (Tim, 18 Jahre)
“Das Treffen mit Sally Perel war nicht mein Erstes, jedoch bin ich offen auf seine Geschichte in die Veranstaltung zugegangen und war überrascht darüber, wie sehr mich sein Einzelschicksal wieder treffen würde. Deswegen bin ich froh, einen Zeitzeugen wie Sally Perel wieder getroffen zu haben.“ (Michael, 20 Jahre)
“Wir haben gestaunt einen Menschen erlebt zu haben, der den Zweiten Weltkrieg erlebt hat.“ (ein Schüler aus einer Förderklasse für Flüchtlinge)