Internet of Things

Informationstechnische Assistenten besuchten die CeBIT.

Der CeBIT-Besuch der IT 21 galt der Beschäftigung mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie.
Vornehmlich das buzzword “d!conomy”, aber auch Begriffe wie das “Internet of Things”, “Industrie 4.0” und “big data” galt es zu klären. Zugrunde liegende Prinzipien und Funktionen mussten verstanden, Einsatzhorizonte erschlossen und Zukunftsperspektiven nachvollzogen werden. Dass nun alles miteinander vernetzt wird, Produktions- und Vertriebsbläufe sich selbst steuern und automatisiert ausgeführt werden, ein komplexes Zusammenspiel von Sensoren, Aktoren und Realzeitauswertung riesiger Datenmengen die Möglichkeiten von Produktion und Konsumption neu denken lassen, war eine faszinierende Erkenntnis nach einem an Informationsfülle so reichen Messebesuch. Aber während auf der CeBIT dies alles als smart und gewinnbringend vermarktet wird, so kritisch äußerten sich doch einige Schüler – durchaus fasziniert von den technischen Möglichkeiten – in Bezug auf die Gestaltung und Qualität, das humane Maß zukünftiger Arbeits- und Lebenswelten.
Beeindruckt zeigten sich die angehenden Informationstechnischen Assistenten von den Ausbildungs-, Job- und Karrierechancen im IT-Bereich, hoffentlich Ansporn zu noch (?) strebsamerer Mitarbeit und Leistungsorientierung im Schulalltag.